Soziale Arbeit in der Krise? Beitrag im Themenheft "Psychosozial"
- Robert Kampe

- 18. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Im neuen Themenheft "Psychosozial", welches jährlich über den Psychosozial Verlag herausgegeben wird, wurde mein neuer Betrag "Soziale Arbeit in der Krise?" veröffentlicht. Das Heft hatte Krisen und Professionalität als Thema und versucht dezidiert einen Psychoanalytisch-Pädagogischen Blick auf dieses Thema einzubringen.
In meinem Beitrag setze ich mich den Gedanken des im Professionalisierungsdiskurs oft rezipierten strukturtheoretischen Ansatzes in Anlehnung an Oevermann auseinander und führe mithilfe eines psychoanalytisch-pädagogischen Blicks zentrale strukturlogische Antinomien der Sozialen Arbeit als Profession an, um später Möglichkeiten herauszuarbeiten, wie die Bildung eines professionellen Habitus einer Sozialen Arbeit im Kontext der Hochschullehre realisierbar werden könnte. Hierbei zeige ich Möglichkeiten auf, solche Antinomien in der Lehre zu thematisieren und in Anlehnung an psychoanalytisch-pädagogischen Denkens auch konkrete Formen des professionellen Habitus anzusprechen.
Der Betrag kann vereinzelt (digital) unter folgenden Link gekauft werden: https://psychosozial-verlag.de/programm/4000/4100/26777-detail
Das gesamte Heft kann unter folgenden Link bestellt werden: https://psychosozial-verlag.de/programm/4000/4100/8467-detail
Ich würde es sehr begrüßen, wenn der Inhalt dieses Beitrag in den Kommentaren diskutiert wird.


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